Worüber? Was habe ich zu erzählen?
Erzähle nicht, schreibe über dein inneres Wissen.
Vor meinem inneren Auge sehe ich einen alten Mönch ein Lichtlein zünden. Wenn ich nach der Bedeutung, der Botschaft des Bildes frage, geht es darum, dass unser Wissen (er-)leuchten darf. Neu leuchten, sich erst biegen, in Demut für das Leben und dann dienen; die Liebe für das Leben dienen.
Wissen, dass sich in Weisheit transformiert und danach in Liebe gelebt wird, ist eine große Bereicherung für alle Lebewesen.
Wissenschaftliches (verständliches) Wissen, mit dem inneren (aus höheren Dimensionen) Wissen auf liebevolle Weise in das Leben integrieren… Das eine komplementiert das andere, in ein natürliches Gleichgewicht wirkt es, in und durch uns, für das Leben.
Lasst uns wieder hinein hören in uns selbst, in unserem Herzen und dort das Gleichgewicht wiederherstellen zwischen das, was wir (be-)greifen können und das, was unser Verstand nicht fassen kann.
Wir sind wie die Brücken zwischen den inneren & äußeren Welten. Lasst uns, jeder auf seine eigene Weise, dafür sorgen, dass unsere eigene Brücke frei ist, um sowohl in der einen als auch in der anderen Dimension zu sein.
In der Mitte auf unserer eigenen Brücke sind wir im Gleichgewicht. Damit bieten wir anderen Lebewesen den Raum ihren eigenen Weg zu finden.
Ich danke dir, dass es dich gibt.
Wenn du Fragen hast, bin ich gerne für dich da.
Mit lieben & lichtvollen Grüßen
Saskia